Warum du ab 40 schlechter schläfst – und was du dagegen tun kannst! Mit 20 konnte ich nach drei Stunden Schlaf aufstehen, eine Flasche Cola kippen und trotzdem durch den Tag powern. Mit 40? Da ist guter Schlaf Gold wert. Aber genau das scheint schwieriger zu werden. Warum? Weil unser Körper sich verändert, die Schlafqualität leidet und Stress unser treuer Begleiter wird. Doch keine Sorge, mit diesen einfachen Tricks bekommst du deinen Schlaf zurück:
Warum sich der Schlaf ab 40 verändert
Mit zunehmendem Alter verändert sich unser Hormonhaushalt. Melatonin, unser „Schlafhormon“, wird in geringeren Mengen produziert. Gleichzeitig nehmen Stress und Sorgen zu. Dazu kommen vielleicht gesundheitliche Veränderungen oder einfach der natürliche Alterungsprozess.
Tipps für besseren Schlaf
- Feste Schlafzeiten: Regelmäßige Schlafenszeiten helfen, deine innere Uhr zu stabilisieren. Auch am Wochenende nicht bis Mittag pennen.
- Digital Detox: Zwei Stunden vor dem Schlafen kein Handy, Laptop oder Netflix-Marathon. Dein Hirn braucht Dunkelheit!
- Schlafumgebung optimieren: Dunkler Raum, frische Luft und eine ordentliche Matratze können Wunder bewirken.
- Ernährung checken: Koffein und Alkohol abends reduzieren – sorry, aber der Wein am Abend könnte der Schlafräuber sein.
- Bewegung hilft: Ein entspannter Abendspaziergang bringt den Kreislauf runter.
- Entspannungstechniken nutzen: Meditation, Atemübungen oder Lesen helfen dem Körper herunterzufahren.
Warum schlafe ich schlechter als früher?
Ein guter Schlaf ist keine Zauberei. Wer regelmäßig die richtigen Gewohnheiten pflegt, kann auch mit 40+ eine erholsame Nacht haben.

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Warum schlafe ich schlechter als früher – Warum sich der Schlaf ab 40 verändert
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Unser Gehirn liebt Routinen. Wer direkt vorm Schlafengehen E-Mails checkt oder sich über den Tag ärgert, aktiviert das Stresszentrum im Kopf. Dazu kommt blaues Licht, das die Melatoninproduktion hemmt.
Sieben Tricks, die wirklich helfen
- Runterkommen: Atemübungen und Meditation helfen, den Geist zu beruhigen.
- Gedanken loslassen: Stell dir vor, du wischst deine Gedanken wie bei einem Smartphone-Bildschirm einfach weg.
- Entspannungsrituale: Ein warmes Bad oder eine Tasse Kräutertee machen dich schläfrig.
- Schlafzimmer optimieren: Richtig dunkel, richtig leise, richtig bequem.
- Aufstehen, wenn nichts geht: Wer nach 20 Minuten nicht schläft, sollte aufstehen und was Ruhiges tun (aber kein TikTok!).
- Schlafdruck aufbauen: Tagsüber viel bewegen, damit der Körper müde wird.
- Richtig essen: Leichte Kost am Abend, keine schweren Mahlzeiten.
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