Die besten Abendrituale für besseren Schlaf – Schlafroutine entwickeln

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Die besten Abendrituale für besseren Schlaf
Tipps

Diese 5 Schlafgewohnheiten machen einen riesigen Unterschied. Schlafen – etwas, das wir alle tun, aber nicht alle gut können. Besonders ab 40 scheint es plötzlich kompliziert zu werden. Früher konnte man nach einer durchzechten Nacht um sechs Uhr aufstehen und problemlos den Tag rocken. Heute reicht schon eine Stunde zu wenig Schlaf, und man fühlt sich wie ein Zombie. Aber woran liegt das? Ganz einfach: Unser Körper verändert sich, und unsere schlechten Schlafgewohnheiten fallen uns plötzlich auf die Füße.

Aber keine Sorge! Ich zeige dir 5 einfache Schlafgewohnheiten, die deine Schlafqualität massiv verbessern werden – ohne teure Matratzen, magische Schlaftees oder esoterische Klangschalen.

Immer zur gleichen Zeit schlafen gehen – Ja, auch am Wochenende!

Der Körper liebt Routine. Und das betrifft nicht nur dein Essverhalten oder deine morgendliche Tasse Kaffee, sondern auch deinen Schlaf. Unregelmäßige Schlafenszeiten sind Gift für deine innere Uhr.

Warum ist das wichtig?

  • Dein Körper gewöhnt sich an feste Zubettgehzeiten und produziert zur richtigen Zeit Schlafhormone.
  • Wer immer unterschiedlich schlafen geht, bringt seinen zirkadianen Rhythmus durcheinander – das führt zu Einschlafproblemen und schlechter Schlafqualität.
  • Montagmorgen fühlt sich nicht wie ein LKW-Unfall an, wenn dein Körper nicht von 10 Stunden Wochenende-Schlaf auf 6 Stunden Wochenschlaf umstellen muss.

Tipp:
Setze dir eine feste Zeit zum Schlafengehen und Stehenbleiben – auch am Wochenende. Falls du mal länger wach bleibst, versuche, die Differenz nicht zu groß werden zu lassen.

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Digitale Detox-Zone – Bye-bye, Blaulicht!

Es gibt eine Todesfalle für gesunden Schlaf, die in fast jedem Schlafzimmer zu finden ist: das Smartphone.
Viele von uns checken noch einmal E-Mails, scrollen durch Instagram oder „lesen“ Nachrichten, bevor sie schlafen gehen. Doch das ist ein echter Schlafkiller.

Warum schadet das?

  • Das blaue Licht der Displays unterdrückt die Melatonin-Produktion (das Schlafhormon).
  • Nachrichten, Social Media oder Netflix pushen das Gehirn unnötig hoch.
  • Man denkt: „Nur noch fünf Minuten“… und zwei Stunden später hängt man immer noch im Kaninchenbau von TikTok.

Tipp:
Schalte dein Handy eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Flugmodus oder benutze einen Blaulichtfilter. Noch besser: Leg es aus dem Schlafzimmer!

Rituale vor dem Schlafen – Entspannung ist der Schlüssel

Unser Körper liebt Routinen – auch beim Schlafen. Wenn du regelmäßig eine entspannende Abendroutine hast, erkennt dein Gehirn schneller, wann es Zeit ist, runterzufahren.

Was sind gute Einschlafrituale?

  • Ein heißer Tee (Kamille, Lavendel oder Baldrian – nicht Kaffee! 😅).
  • Ein warmes Bad oder eine heiße Dusche.
  • Ein paar Seiten in einem Buch lesen (echtes Buch, kein Handy!).
  • Eine kleine Atemübung oder Meditation.

Meine Methode:
Ich lege mich auf den Rücken, schließe die Augen und „scrolle“ durch meinen Tag. Jedes Ereignis erscheint als Bild in meinem Kopf, und ich wische es weg – wie eine Insta-Story. Nach ein paar Minuten wird mein Kopf automatisch leer, und ich schlafe ein.

Die richtige Schlafumgebung – Dunkel, kühl & gemütlich

Dein Schlafzimmer sollte eine Schlaf-Oase sein – kein zweites Büro, keine Netflix-Höhle und erst recht kein Abstellraum für Wäsche.

Was verbessert die Schlafqualität?

Dunkelheit: Ziehe die Vorhänge richtig zu oder nutze eine Schlafmaske. Lichtquellen – selbst kleine LED-Lämpchen – können den Schlaf stören.
Temperatur: Das Schlafzimmer sollte nicht wärmer als 18°C sein – kühlere Temperaturen fördern den Tiefschlaf.
Frische Luft: Ein geöffnetes Fenster hilft, CO₂-Anstauung im Raum zu vermeiden.
Grüne Pflanzen: Lavendel oder Aloe Vera verbessern das Raumklima und schaffen eine beruhigende Atmosphäre.

Tipp:
Schalte alle elektronischen Geräte aus (kein Standby-Modus!). Das habe ich für mich entdeckt: Ich erschaffe mir eine Höhle zum Schlafen. Ich nutze Verdunkelungsvorhänge und probiere aus, ob eine Gewichtsdecke für dich angenehm ist.

Ernährung & Bewegung – Dein Körper schläft mit

Viele unterschätzen, wie sehr Ernährung und Bewegung den Schlaf beeinflussen.

Was hilft?

🥗 Leichtes Abendessen: Ein voller Magen stört den Schlaf. Iss nicht zu spät und nicht zu fettig.
🚶‍♂️ Bewegung am Tag: Sport macht müde – aber nicht direkt vor dem Schlafengehen.
🍷 Kein Alkohol vorm Schlafen: Er lässt dich zwar schneller einschlafen, verschlechtert aber die Schlafqualität.
💧 Ausreichend Wasser trinken: Aber nicht zu viel vor dem Schlafengehen – sonst ist der Gang zur Toilette programmiert.

Tipp:
Probier es aus! Schon kleine Anpassungen wie ein Spaziergang am Abend oder eine Tasse Kräutertee können Wunder wirken.

Mit den richtigen Gewohnheiten zu besserem Schlaf

Guter Schlaf ist kein Zufall. Mit den richtigen Routinen kannst du deine Schlafqualität enorm verbessern – ohne Medikamente oder teure Matratzen. Probier es aus, dein Körper wird es dir danken!

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