Meine Tipps für besseren Schlaf: Schlafen klingt so einfach: Kopf aufs Kissen, Augen zu, und die Nacht bringt die Erholung. Doch viele von uns wissen, dass das oft leichter gesagt als getan ist – besonders ab 40. Der Stress des Alltags, ein unregelmäßiger Lebensrhythmus oder kleine Unachtsamkeiten können den Schlaf rauben. Hier sind 7 erprobte Tipps, die dir helfen können, erholsamer zu schlafe
Schlafstörungen? 7 einfache Tipps für besseren Schlaf ab 40
1. Feste Schlafzeiten – und was tun, wenn das nicht möglich ist?
Die Sache mit festen Schlafzeiten klingt gut, aber für viele ist das nicht machbar – sei es wegen Schichtarbeit, einem vollen Terminkalender oder Kindern. Dennoch ist Regelmäßigkeit wichtig. Wenn du es nicht schaffst, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, versuche zumindest feste Pausen für ein kurzes Nickerchen einzuplanen, z. B. mittags oder nachmittags.
Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus hilft deinem Körper, sich besser zu regenerieren und die innere Uhr zu stabilisieren. Auch wenn es nicht perfekt ist, kann ein kleines Nickerchen zur gleichen Tageszeit Wunder wirken, um Energiereserven wieder aufzufüllen.
2. Bildschirme vor dem Schlafen meiden – gilt für dich und deine Familie
Das blaue Licht von Bildschirmen hemmt die Melatoninproduktion, die für das Einschlafen entscheidend ist. Eine Stunde vor dem Zubettgehen auf Smartphone, Tablet oder TV zu verzichten, kann einen großen Unterschied machen.
Und falls du Kinder hast: Auch für sie ist das wichtig. Vielleicht nicht das spannendste Thema für sie, aber es lohnt sich, Bildschirmzeiten vor dem Schlafengehen zu reduzieren. Zeige ihnen Alternativen wie Lesen oder ruhige Spiele – so könnt ihr gemeinsam entspannen.
3. Rituale für den Schlaf: Loslassen leicht gemacht
Schlafrituale helfen dem Körper, zur Ruhe zu kommen. Mein persönliches Ritual? Ich lege mich auf den Rücken, schließe die Augen und lasse meinen Tag noch einmal Revue passieren – wie eine kleine Diashow. Jedes Bild ist ein Moment des Tages, den ich mir kurz anschaue und dann wie auf einem Handy wegwische, ohne ihn festzuhalten. Das ist mein „Loslassen-Ritual“. Die besten Tipps für besseren Schlaf von mir.
Solche Rituale beruhigen nicht nur den Geist, sondern signalisieren dem Körper, dass es Zeit ist, herunterzufahren. Finde heraus, was für dich funktioniert – ob es Meditation, ein heißer Tee oder einfach nur fünf Minuten Stille sind.
4. Eine optimale Schlafumgebung schaffen
Dunkelheit ist entscheidend für die Produktion von Melatonin. Gardinen zuziehen oder den Raum abdunkeln hilft deinem Körper, sich auf Schlaf einzustellen. Auch frische Luft kann Wunder wirken: Ein offenes Fenster sorgt für kühle Temperaturen und Sauerstoff, auch wenn gelegentliche Geräusche von draußen hereindringen.
Ein weiterer Geheimtipp: Grüne Pflanzen im Schlafzimmer. Sie verbessern das Raumklima und schaffen eine entspannte Atmosphäre. Die richtige Schlafumgebung ist wie eine Einladung für erholsame Nächte.
5. Ernährung: Der richtige Snack für die Nacht
Was du isst oder trinkst, beeinflusst deinen Schlaf enorm. Vermeide schwere Mahlzeiten oder Alkohol vor dem Schlafengehen. Stattdessen können leichte Snacks wie eine Banane oder Mandeln helfen.
Ein weiterer Tipp: Restorate. Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist reich an Magnesium, das den Körper entspannt und beim Einschlafen hilft. Es ist ein einfacher Weg, den Körper vor dem Schlaf optimal zu unterstützen.
6. Bewegung: Der Schlüssel zu besserem Schlaf
Bewegung macht müde – aber auf die richtige Weise. Wenn du tagsüber aktiv bist, baut dein Körper überschüssige Energie ab und belohnt dich mit tieferem Schlaf. Es muss kein Marathon sein: Ein Spaziergang nach dem Abendessen oder eine kurze Yoga-Einheit reichen völlig aus.
Allerdings solltest du intensive Sportarten wie Joggen oder Krafttraining kurz vor dem Schlafen vermeiden, da sie den Kreislauf hochfahren und das Einschlafen erschweren können. Plane solche Aktivitäten besser für den Morgen oder frühen Nachmittag ein.
Auch Alltagsbewegung wie Treppensteigen statt Aufzugfahren kann helfen, deinen Körper in Schwung zu halten und die Schlafqualität zu verbessern.
7. Nahrungsergänzung: Unterstützung für den Körper
Manchmal fehlt dem Körper einfach das richtige Gleichgewicht an Nährstoffen. Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium, Vitamin B6 oder Melatonin können gezielt helfen, den Schlaf zu fördern.
Ein 30-Tage-Test mit hochwertigen Produkten gibt dir die Möglichkeit, herauszufinden, was deinem Körper wirklich guttut. Oft sind es genau diese kleinen Anpassungen, die langfristig den Unterschied machen.
Tipps für besseren Schlaf
Schlaf ist die Grundlage für dein Wohlbefinden – besonders ab 40. Auch wenn das Leben oft chaotisch ist, kannst du mit ein paar einfachen Anpassungen deinen Schlaf verbessern. Feste Rituale, die richtige Umgebung und gezielte Unterstützung durch Bewegung und Ernährung sind kleine Schritte mit großer Wirkung.
Warum nicht heute damit anfangen? Dein Körper wird es dir danken – und die erholsamen Nächte warten schon auf dich!
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