Was Wassermangel in Dir auslösen kann

Für ein vitales Leben. Tipps und Tricks zur Ernährung, Nahrungsergänzung und einem energiereichen Alltag.

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Wassermangel macht müde
Ernährung- Tipps

Alltag und die Symptome von Wassermangel. Ich gebe dir ein paar praktische Tipps, wie du dich besser an das Trinken erinnern kannst, besonders wenn du am Computer arbeitest.

Warum Trinken so wichtig ist

Schon mal versucht, eine Pflanze ohne Wasser am Leben zu halten? Genau, das endet nicht gut. Der menschliche Körper ist da nicht anders. Wasser ist für uns wie Öl für den Motor: Ohne läuft nichts. Es kühlt uns, transportiert Nährstoffe und spült den Müll weg. Kurz gesagt, Wasser ist unser interner Hausmeister.

Wasser macht etwa 60% unseres Körpers aus. Es ist in unseren Zellen, im Blut, ja, selbst in den Knochen. Aber wenn wir zu wenig trinken, fangen wir an zu verdursten. Und das passiert schneller, als du denkst.

Wassermangel und Alter

Mit dem Alter kommt nicht nur Weisheit, sondern auch das Problem, dass wir weniger Durst empfinden. Ältere Menschen vergessen oft, zu trinken. Und das ist keine gute Sache, denn der Körper braucht auch im Alter seine tägliche Dosis H2O.

Man könnte meinen, es liegt an den vielen Tabletten oder der schlechten Erinnerung. Aber oft ist es einfach die Tatsache, dass sie den Durst nicht mehr so spüren. Also, wie Oma immer sagte: „Trinken nicht vergessen!“

Warum ausreichend trinken oft schwer fällt

Trinken ist wie Steuererklärung machen – man weiß, man muss, aber irgendwie kriegt man es nicht auf die Reihe. Im stressigen Alltag vergisst man leicht, dass da ein Glas Wasser auf dem Schreibtisch steht. Oder es steht gar keins da! Was wir nicht sehen, daran denken wir auch nicht.

Wie kann ich mich an Wasser gewöhnen (Abkehr von Limonade)

Wenn du ein Freund der Limonade bist, fällt der Wechsel zu Wasser schwer. Das ist, als würdest du auf Salat umsteigen, nachdem du jahrelang nur Pizza gegessen hast. Fang klein an: Ein Glas Wasser für jedes Glas Limonade. Und vielleicht ein Spritzer Zitrone, damit du nicht das Gefühl hast, völlig auf Genuss zu verzichten.

Trinktipps für den Alltag

  • Morgens: Stell dir direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser ans Bett. Trink es, bevor du den Tag beginnst.
  • Am Arbeitsplatz: Stelle dir eine große Flasche Wasser auf den Schreibtisch und trinke sie bis Mittag leer.
  • Am Abend: Vor dem Schlafengehen noch ein Glas Wasser trinken. Es sorgt dafür, dass dein Körper während der Nacht nicht dehydriert.

So zeigt Dir dein Körper Wassermangel

Dein Körper fängt an zu streiken. Das merkt man zuerst daran, dass die Haut trocken wird und die Lippen spröde sind. Dann kommen die Kopfschmerzen und das Gefühl, als hätte man einen Kater – ohne den Spaß vom Vorabend.

wassermangel und kopfschmerz

Dein Körper ist wie ein schnippischer Teenager, der dir die kalte Schulter zeigt, wenn er nicht genug bekommt:

  • Kopfschmerzen: Der Klassiker. Dein Gehirn braucht Wasser, sonst tut es weh.
  • Schwindel: Nicht zu verwechseln mit dem Gefühl nach zu viel Achterbahn.
  • Dunkler Urin: Wenn dein Pipi aussieht wie das nach dem dritten Kaffee, dann brauchst du dringend Wasser.
  • Trockene Haut: Dein Körper spart Wasser, indem er die Haut weniger befeuchtet. Ergebnis: Schuppige Trockenheit.
  • Müdigkeit: Dehydrierung macht dich schlapp. Und nein, ein Nickerchen reicht nicht.

Deine Augen können auch trockener werden, wenn du nicht genug trinkst. Das ist nicht nur unangenehm, es kann auch zu Entzündungen führen.

Auch die Psyche leidet. Wenn der Körper dehydriert ist, bist du nicht nur körperlich schlapp, sondern auch mental. Konzentrationsprobleme, schlechte Laune – alles eine Frage des Wassers.

Sieben Tipps: So schaffen Sie es, ausreichend zu trinken

  1. Alarm setzen: Erinnere dich jede Stunde daran, ein Glas Wasser zu trinken.
  2. Wasserflasche immer dabei haben: Das ist wie dein bester Freund – immer griffbereit.
  3. Jeder Kaffee, ein Wasser: Für jedes koffeinhaltige Getränk ein Glas Wasser trinken.
  4. Infused Water: Füge Obst oder Kräuter zu deinem Wasser hinzu, für mehr Geschmack.
  5. Trinken vor jeder Mahlzeit: Hilft auch, weniger zu essen.
  6. App nutzen: Es gibt coole Apps, die dich ans Trinken erinnern.
  7. Wasserpausen einlegen: Kleine Pausen im Alltag nutzen, um kurz zu trinken.

Zu wenig trinken: Langzeitfolgen

Der Körper wird dir langfristig die Rechnung präsentieren: Probleme mit der Haut, Verdauungsprobleme, vielleicht sogar ernste Probleme mit Herz und Kreislauf. Und ganz ehrlich, wer will schon ständig müde und unkonzentriert durch die Gegend laufen?


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