Wie ich meine Schlafstörungen in den Griff bekommen habe
Ich kann nicht schlafen: Schlafstörungen scheinen heutzutage das neue Statussymbol zu sein. Wenn ich abends im Bett liege und mein Gehirn einen Überraschungsfilm nach dem anderen abspielt, dann weiß ich, dass ich nicht alleine bin. Kein Hollywood-Blockbuster, aber das Kopfkino läuft auf Hochtouren. Woran liegt das? Stress, Überstimulation und zu viele unaufgeräumte Gedanken rauben mir den Schlaf.
Die wahren Helden von heute sind nicht die, die mit Schwertern kämpfen, sondern die, die es schaffen, einfach abzuschalten. Und genau hier komme ich ins Spiel. Ich habe mir ein Ritual geschaffen, das so einfach wie genial ist: Ich lege mich auf den Rücken, bringe die Hände auf meiner Brust zusammen, und wenn die Bilder kommen, wische ich sie einfach weg – wie auf einem Smartphone. So simpel und doch so effektiv!
Die Hauptursachen meiner Schlafstörungen
Viele Menschen sind abends einfach nicht bereit, ins Bett zu gehen. Ich kenne das nur zu gut. Wenn ich direkt vom Fernseher ins Bett hetze, kommt mein Kopf nicht zur Ruhe. Wenig Bewegung am Tag macht es auch nicht besser. Und dann sind da natürlich die Klassiker: Stress im Job, die unendliche To-do-Liste, die man im Bett noch einmal durchgeht. Alles sorgt dafür, dass mein Gehirn nicht abschalten kann und weiter auf Hochtouren läuft.
Ich kann nicht schlafen – Das ist vorbei
Ich habe das Grübeln und die vielen Bilder in den Griff bekommen, indem ich klare Rituale etabliert habe. Diese Rituale sind wie gut trainierte Wachhunde, die den Einbrecher „Schlaflosigkeit“ einfach abwehren. Die Runde mit meinem Hund vor dem Schlafengehen ist ein kleiner Spaziergang in die Ruhe, und der Rückzug aus dem hektischen Tag mit einer kurzen Meditationspause hilft meinem Kopf, runterzufahren.
Allgemeine Tipps, die mir geholfen haben
- Bildschirm-Pause: Mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen sollten keine Bildschirme mehr vor mir flimmern. Kein Netflix, kein Instagram, einfach mal offline sein.
- Bewegung am Tag: Ein bisschen Bewegung tut nicht nur meinem Körper gut, sondern bereitet mich auch auf eine erholsame Nacht vor. Muss kein Marathon sein – der Spaziergang mit meinem Hund reicht schon.
- Gedankenparkplatz: Wenn ich viele Gedanken habe, die mir durch den Kopf schwirren, schreibe ich sie auf. So hat mein Gehirn das Gefühl, dass alles Wichtige gespeichert ist, und kann loslassen.
Mein kleines Geheimnis für besseren Schlaf
Es hat zwar ein paar Monate gedauert, bis sich diese Rituale eingespielt haben, aber jetzt funktionieren sie. Die Bilder habe ich im Griff, und das Einschlafen fällt mir viel leichter. Vielleicht hat das OptimalSet auch ein bisschen dabei geholfen, aber das überlasse ich der Fantasie. Auf jeden Fall bin ich froh, ein paar zusätzliche Unterstützer an meiner Seite zu haben.
Für alle, die noch auf der Suche nach dem perfekten Schlaf sind…
Vielleicht hilft dir das OptimalSet, vielleicht auch einfach dein eigener Hundespaziergang. Fakt ist: Du kannst es herausfinden! Wenn du auf der Suche nach mehr Energie und weniger Grübeleien bist, könnte das OptimalSet genau das Richtige für dich sein. Am besten gleich im 3-Monats-Abo, um wirklich sicherzugehen, dass du die Veränderung spürst. Aber keine Sorge, wenn es nicht klappt, kannst du dich entspannt zurücklehnen und andere Wege erkunden.
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